Die minimal-invasive Chirurgie wird mit einer Kamera und Handinstrumenten durchgeführt, die durch 0,5-1 cm lange Schnitte in der vorderen Bauchwand eingeführt werden. Diese Methode wird in vielen Bereichen eingesetzt, von der Hernien- bis zur Herzchirurgie, und wird nach den Grundprinzipien der offenen Chirurgie durchgeführt. Der wichtigste Unterschied zwischen den beiden Techniken besteht darin, dass minimalinvasive Eingriffe mit einer Kamera und Handwerkzeugen durchgeführt werden, die durch kleine Löcher eingeführt werden. Der häufigste minimalinvasive chirurgische Eingriff ist heute die Entfernung der Gallenblase mit Hilfe der Laparoskopie, auch «laparoskopische Cholezystektomie» genannt. Aber auch viele allgemeinchirurgische Eingriffe, insbesondere Leistenbruch-, Blinddarm-, Reflux- und Magenbruchoperationen, werden laparoskopisch durchgeführt. Darüber hinaus wird die laparoskopische Chirurgie auch bei der Entfernung der Milz oder der Nebenniere sowie bei Dickdarmkrebs eingesetzt. Minimalinvasive Techniken können auch in der Neurochirurgie, der gynäkologischen Chirurgie, der orthopädischen Chirurgie, der urologischen Chirurgie und der Herz- und Gefäßchirurgie eingesetzt werden.

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Die Alterung, die ein Teil des Lebens ist, tritt am Auge ebenso auf wie Veränderungen an Haut, Haaren und Gelenken.